 
    
    „Da liegst du… so klein, so still, so geliebt.“
    Ich lege meine Hand auf deinen kleinen Sarg,
    als könnte ich dich so doch noch einmal spüren.
    Ein letztes Berühren, ein letztes Begreifen,
    dass du wirklich gegangen bist,
    bevor das Leben überhaupt beginnen durfte.
    
    Ich weine – nicht nur um das, was war,
    sondern um all das, was nie sein wird.
    Dein erstes Lächeln.
    Dein erster Blick.
    Dein erstes „Mama“.
    
    Was bleibt, ist Liebe.
    Was bleibt, bist du.
    Für immer.
    
    Foto: AI
