 
    
    Und wenn ich ehrlich bin – manchmal ist das auch besser
    so!
    
    In unseren Beratungsgesprächen hören wir immer wieder die unfassbarsten
    Dinge, die Eltern zum vermeintlichen Trost gesagt werden.
    Banalisierungen sind wir ja schon gewohnt. Aber manches, was sich
    Menschen als „Trost“ einfallen lassen, macht das ohnehin schon schmerzhafte Erlebnis nur noch schlimmer.
    
    Es macht mich oft sprachlos – und manchmal auch
    wütend
    
    Vielleicht sollten wir einfach einen Schritt zurücktreten, bevor wir den
    Mund aufmachen. Denn eigentlich gibt es kaum Worte, die wirklich trösten.
    
    Aber wir können sagen:
    
     “Ich bin da und gehe nicht weg.“
“Ich bin da und gehe nicht weg.“
    
     “Ich halte mit dir aus.“
“Ich halte mit dir aus.“
    
     “Ich bin für dich da.“
“Ich bin für dich da.“
