 
    
    Alle drei Wochen nehmen wir uns als Beraterinnen von Hope’s Angel zwei
    Stunden ganz bewusst Zeit für unsere Supervision. Das ist unser fester Termin, der für uns alle eine besondere Bedeutung hat.
    
    In diesen Sitzungen:
    
     reflektieren wir gemeinsam die Begleitungen der letzten
    Wochen
 reflektieren wir gemeinsam die Begleitungen der letzten
    Wochen
    
     besprechen Herausforderungen und besondere Situationen
 besprechen Herausforderungen und besondere Situationen
    
     teilen wertvolles Wissen und Erfahrungen
 teilen wertvolles Wissen und Erfahrungen
    
     entwickeln unsere Beratung stetig weiter – für die Familien, die wir begleiten
    dürfen
 entwickeln unsere Beratung stetig weiter – für die Familien, die wir begleiten
    dürfen
    
    Dabei bringen wir nicht nur unsere Erfahrungen aus der Arbeit mit
    betroffenen Familien ein, sondern auch gebündeltes Fachwissen aus unseren ganz unterschiedlichen ursprünglichen Berufen. Diese Vielfalt macht unsere Beratung besonders – weil wir so aus
    verschiedenen Perspektiven auf die Situationen blicken und voneinander lernen können.
    
    Wir fragen uns:
    
     Was lief gut – auch außerhalb von Hope’s Angel?
 Was lief gut – auch außerhalb von Hope’s Angel?
    
     Wo gab es Schwierigkeiten oder Lücken?
 Wo gab es Schwierigkeiten oder Lücken?
    
     Wie können wir Familien noch besser auffangen, informieren und
    stärken?
 Wie können wir Familien noch besser auffangen, informieren und
    stärken?
    
    Diese zwei Stunden sind mehr als nur ein Meeting – sie verbinden uns,
    lassen uns wachsen und erinnern uns immer wieder daran, warum wir tun, was wir tun.  
