Wenn du erfährst, dass dein Kind eine Behinderung hat oder sogar ein sogenanntes infaustes Leiden – also eine Diagnose, die nicht mit dem Leben vereinbar ist –, kann sich von einem Moment auf den anderen alles verändern.
Viele Eltern beschreiben diesen Moment als bodenlos.
Die Welt steht still. Man fühlt sich hilflos, überfordert, allein.
Oft wird in dieser Situation sehr schnell der Vorschlag gemacht, die Schwangerschaft abzubrechen.
Doch egal, ob du diesen Weg gehen möchtest oder nicht – du brauchst jetzt vor allem eines: verlässliche, erfahrene und
wertfreie Begleitung.
Bei uns wirst du zu jeder Zeit wertfrei begleitet.
Wir nehmen uns Zeit, beraten dich umfassend über alle Möglichkeiten und unterstützen dich dabei,
deinen ganz eigenen Weg zu finden – ohne Druck, ohne Bewertung.
Wir begleiten dich:
durch weitere Diagnosestellungen,
bei einem möglichen Schwangerschaftsabbruch,
durch die Geburt, die Abschiednahme, die Bestattung,
und auch in der Zeit der Trauer danach.
Du bist mit all deinen Fragen und Gefühlen bei uns gut aufgehoben.
Wir arbeiten in einem weit verzweigten Netzwerk mit:
niedergelassenen Pränatalmediziner*innen,
Universitätskliniken,
Krankenhäusern,
und vielen weiteren Fachpersonen, die dich auf diesem Weg kompetent begleiten können.
Solltest du dich gegen einen Schwangerschaftsabbruch und für das Weitertragen der Schwangerschaft entscheiden – auch dann bist du bei uns genau richtig.
Wir stehen dir mit allem zur Seite, was du brauchst, um diesen Weg in Ruhe, mit Informationen und mit liebevoller Unterstützung zu gehen.
Für weitere Informationen kannst du dir hier gerne unsere Broschüre
„Schwangerschaftsabbruch mit medizinischer Indikation“ herunterladen: