Buchempfehlungen

Ähnliches

„Viel zu kurz und doch für immer“.

 

Manche Kinder werden ihren Familien viel zu früh genommen. So erlebten es auch Alexander und Regina Neufeld. Ihr Samuel wurde nur 54 Tage alt. Regina Neufeld erzählt sehr persönlich von dem Verlust ihres Sohnes. Davon, was sie und ihr Mann in der schwierigen Zeit vor und nach der Geburt gefühlt, gefragt und gelernt haben. Wie sie mit dem Verlust umgegangen sind - und immer noch umgehen.

 

Dieses Buch macht Betroffenen Mut, offen mit ihren Gefühlen und Gedanken umzugehen und der Trauer Raum zu geben, sowie das Tabu des Schweigens zu brechen. Gleichzeitig ist es eine große Hilfe für Außenstehende, wenn es um den Umgang mit den Trauernden geht. Ein Buch über Trauer, Schmerz und Sehnsucht, aber auch - und vor allem - eine Geschichte der Liebe, Dankbarkeit und Hoffnung.

 

 

Regina Neufeld erreicht mit ihrem Blog beschenkt.com und als Referentin viele tausend Frauen. Sie engagiert sich zusammen mit ihrem Team für lily white, eine Initiative, die Mädchen und Frauen  Orientierung und Hilfe in Lebens- und Glaubensfragen geben will. Nebenbei macht sie eine Fortbildung zur Lebensberaterin und Sternenkindbegleiterin bei Hopes Angel. Sie lebt in der Nähe von Bonn, ist verheiratet und hat vier Kinder, drei hier – und eines im Himmel. 

 

Regina und Alexander Neufeld sind auch Mitbegründer der Hope's Angel Foundation e.V.


Tief im Herzen und fest an der Hand

Klara Lenzen

Dieses Buch erzählt die ergreifenden Geschichten dreier Mütter, deren Erstgeborene zwischen der 29. und 41. Schwangerschaftswoche tot zur Welt kamen – als sogenannte „Sternenkinder“.
Bewusst offen, gefühlvoll und eindringlich schildern diese Mütter ihre Erlebnisse und sehr persönlichen Sichtweisen und bieten damit anderen Betroffenen – und nicht nur ihnen – auf vielfältige Weise die Möglichkeit, sich in den Erzählungen wiederzufinden. Die Eltern von „Sternenkindern“ sind nicht alleine – das ist die Botschaft der Autorinnen an ihre Leser.
Sie möchten zudem Mut und Hoffnung für die Zukunft geben, denn jede von ihnen hat mittlerweile ein Folgekind, obwohl keine von ihnen unmittelbar nach der stillen Geburt ihres Kindes daran glauben konnte.
Unzensiert und ehrlich berichten sie über ihren schmerzvollen und steinigen Weg durch die Trauer. Und davon, dass es durchaus möglich ist, mit einem Sternenkind TIEF IM HERZEN bewusst zu leben, ohne die Hoffnung auf eine Zukunft mit einem Folgekind FEST AN DER HAND aufgeben zu müssen.
Das Buch richtet sich jedoch auch an die Menschen im persönlichen Umfeld der betroffenen Eltern – an Angehörige, Freunde und Kollegen. Sie erhalten wertvolle Einblicke in das Erleben der verwaisten Eltern und lernen so, wie man in dieser Situation des schweren Verlusts mit ihnen angemessen umgehen kann und sollte. Sie erfahren, welche Aussagen und Handlungen besser zu vermeiden sind, um weitere Verletzungen und zusätzliche Belastungen auszuschließen. Denn der rote Faden der drei Geschichten ist, dass sich betroffene Eltern oftmals von ihrem Umfeld unverstanden fühlen!
Ergänzt werden die Schilderungen der drei Mütter durch die berührenden Beiträge eines Sternenkind-Vaters, dem Ehemann einer der drei Autorinnen.
Das Buch will bewusst ein Gegengewicht und eine Ergänzung sein zu den vorhandenen Veröffentlichungen der Fachleute – der Psychologen, Psychiater und Mediziner: unmittelbar und authentisch. Von Betroffenen für Betroffene.


Fest im Herzen lebt ihr weiter

 

Barbara und Mario Martin

 

Wenige wissen, dass ein größerer Teil aller Schwangerschaften mit einer Fehlgeburt endet. Für die Betroffenen ist es eine Tragödie: Ein kleiner Mensch stirbt. Und die Eltern bleiben mit einem großen Schmerz zurück. "Sternenkinder" werden die tot geborenen Babys genannt. Bisher kamen diese Kinder, wenn sie weniger als 500 Gramm wogen, oftmals einfach in den Klinikmüll.

Dass dies heute anders ist, verdanken die Betroffenen Barbara und Mario Martin, die selbst drei Kinder verloren haben. Die beiden starteten als Ehepaar eine Petition und sammelten anschließend 40.000 Unterschriften - von Sternenkindereltern und Unterstützern. Die beiden Friseure brachten damit eine Gesetzesänderung auf den Weg, die auch rückwirkend gilt. Seit dem 15. Mai 2013 steht fest: Jedes Kind, das in Deutschland unter 500 Gramm tot auf die Welt gekommen ist, gilt vor dem Gesetz als Person. Sogenannte Sternenkinder können nun standesamtlich mit ihrem Namen registriert und individuell bestattet werden.

Mit diesem biografischen Ratgeber wollen Martins Betroffenen Trost zusprechen und Mut machen.

"Für uns waren diese Kinder real. Sie haben verdient, als wirkliche Kinder anerkannt zu werden und einen Platz nicht nur in unserem Herzen, sondern auch in unserem Stammbuch einzunehmen. Ein Menschenleben darf doch nicht nach Gramm definiert werden."

Barbara und Mario Martin                                                              

www.jltfpw@jimdo.com

 

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Lilium Rubellum

 

Kathrin Schadt

 

Wer ein Kind verliert, wird Einsamkeit neu kennenlernen. Weil niemand gerne über

dieses Kind spricht. Keiner stellt sich freiwillig diesem Schmerz. In einer Gesellschaft, die von ewiger Jugend träumt und in der Krankheit und Tod als mit allen Mitteln zu vermeidendes Unglück gelten, ist das Sterben von Kindern bis heute ein Tabu. 'Lilium Rubellum' begleitet eine Frau auf diesem Weg: Eine ungewollte Schwangerschaft. Die Diagnose, nicht mit dem Leben vereinbar. Der Abschied. In dem auf Tatsachen basierenden Roman, der allen Genrezuweisungen entkommt, hat die Autorin eine enorme lyrische Kraft gebündelt. Diese vereint sie geschickt mit Informationen und Erfahrungen, die sie die letzten Jahre durch Betreuung betroffener Eltern und Interviews mit Fachpersonal gesammelt hat. Die zentrale Frage nach dem Wert des Lebens in unserer Zeit, wird hier radikal vor Augen geführt.

 

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Tränenreich zurück zur guten Hoffnung

 

Amina Romano

 

Lilli steht mit beiden Beinen mitten im Leben. Sie arbeitet als Architektin, ist glücklich verheiratet und Mutter eines kleinen Sohnes. Als sie ihr zweites Baby erwartet, scheint ihre Welt nahezu perfekt zu sein. Doch bei einer Vorsorgeuntersuchung stellt sich heraus, dass das ungeborene Kind nicht überlebensfähig wäre. Lillis Leben gerät aus den Fugen. Sie muss eine folgenschwere Entscheidung treffen und lässt schließlich einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen. Wie kann Lilli mit diesem Schicksalsschlag leben? Wohin führt sie die Trauer? Tränenreich ist Lillis Leben in diesen Monaten, und auch für ihre Familie ist es nicht leicht. Einige Zeit vergeht, bis Lilli erneut schwanger ist - und sich nun den gemischten Gefühlen einer nicht unbeschwerten Folgeschwangerschaft stellen muss. Sie merkt, dass es dauert, bis sie wieder Vertrauen haben und sich bedingungslos auf das neue Leben in ihr freuen kann. Wird alles gut ausgehen und kann sich Lilli mit ihrem Schicksal versöhnen?     

 

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Trauernde Eltern - Wie ein paar den Verlust eines Kindes überlebt

 

Nathalie Himmelrich

 

"Die jüngere unserer eineiigen Zwillingsmädchen am dritten Tag ihres Lebens zu verlieren hat uns total geschockt. Wir waren gerade erst neue Eltern geworden, als wir auch schon zu dem Club der verwaisten Eltern gehören sollten. Aber es sollte noch mehr auf uns zukommen..." Der Verlust eines Kindes wirkt sich auf die ganze Familie aus, im Speziellen die Eltern und deren Beziehung. Die Reise mit der Trauer hat keinen festen Zeitplan oder Schritte, sondern entfaltet sich für jeden Menschen auf seine eigene Weise. Dieses Buch wird dir helfen: • Die Unterschiede des weiblichen und männlichen Trauern zu verstehen • Den besten Weg finden, dich selbst und euch als Paar zu unterstützen • Dem Trauerprozess Bewusstsein, Akzeptanz & Verständnis entgegen zu bringen • Trauernde Eltern zu unterstützen

 

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Eine beeindruckende Sammlung aus echten, herzergreifenden

aber trotzdem hoffnungsvollen Geschichten, geschrieben von einer Gruppe trauernder Eltern, die mutig das erste Jahr   ihrer Trauer mit uns teilen.  – Carly Marie Dudley, Project Heal

 

Der Tod eines Babys, egal ob durch Fehlgeburt, stille Geburt, im Säuglingsalter oder der Tod eines älteren Kindes ist das Schlimmste, was einem Elternteil passieren kann.

 

Eltern wissen oft nicht ob und erst recht nicht wie sie dieses Erlebnis, das ihre ganze Welt zusammenbrechen lässt, überleben sollen.

 

Dieses Buch beinhaltet 26 herzliche und ehrliche Geschichten von Eltern, die von ihren persönlichen Herausforderungen berichten, die ihnen während der ersten zwölf Monate nach dem Verlust ihres Kindes begegnet sind und wie sie gelernt haben mit diesen umzugehen.


Dieses Buch zeigt wie man:

  • Belastbarkeit inmitten von Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit aufbaut
  • Geist, Körper und Seele in der Trauer pflegen kann
  • Hoffnung wiederfinden kann, ohne die Realität des Schmerzes zu ignorieren
  • Wege findet, einen Sinn im Leben zu sehen und nicht nur zu überleben
  • Unterstützung findet und zu wissen, dass man nicht alleine ist

 

Dieses Buch soll auch den Freunden und Familien der Betroffenen helfen, trauernde Eltern und ihren Kampf mit diesem Schicksal zu verstehen und wie man sie am besten unterstützen kann.

 

 

Lass dieses Buch ein Begleiter auf deinem Weg der Trauer sein oder wenn du trauernde Eltern unterstützt.

 

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Mein Sternenkind

 

Heike Wolter

 

Nach dem Verlust eines Kindes braucht es Zeit, um wieder zurückzukommen in ein Leben, in dem man sich selbst aufgehoben und versöhnt fühlt mit dem unfassbaren Schicksalsschlag. Um auf dem Weg der Trauer und der Neuorientierung vorangehen zu können, bedarf es vieler Dinge: zum Beispiel der Gewissheit, dass man nicht allein ist und dass es Möglichkeiten gibt, (sich selbst) Gutes zu tun. Zentral sind die Erfahrungen anderer Menschen, die Ähnliches durchlebt, durchlitten und in ihr Leben integriert haben, denn sie können dabei helfen, wieder ins Gleichgewicht zurück zu finden. In diesem Begleitbuch kommen daher neben der Autorin auch Eltern zu Wort, die ein Kind oder mehrere Kinder verloren haben. Im Fokus stehen ihre ganz persönlichen Verlusterfahrungen, die Entwicklung der Trauer und das Heilwerden, das kein Vergessen meint, sondern ein dankbares Erinnern an die viel zu kurze gemeinsame Zeit mit dem Sternenkind.

 

** Trauern und Heilwerden **

Prägnante Informationen sowie Berichte von Sternenkind-Eltern zu

* der Erfahrung des Verlusts und der Frage nach dem 'Warum'

* den wichtigen ersten Schritten und dem Verlauf der Trauer

* eigenen und fremden Ressourcen, um weiter zu * Ritualen, Erinnerungen und neuen Wegen

* der Entscheidung zu und dem Verlauf einer Folgeschwangerschaft

* speziellen Situationen von Vätern, Großeltern, Geschwistern, Folgekindern

* der Möglichkeit eines erneuten Verlusts

 

** Die Sicht der Eltern **

 

Mütter und Väter berichten ehrlich und individuell

* über den Verlust ihres Kindes bzw. ihrer Kinder

* über die Zeit der unwiederbringlichen Momente

* über wichtige Entscheidungen für ihr Sternenkind

* über Trauerzeit, Kraft der Erinnerung und Wege der Heilung

* über Erfahrungen mit Fachpersonen, Familie und Freunden

* über ihr neues Leben nach dem Verlust

 

** Möglichkeiten professioneller Begleitung **

 

Konkrete Informationen für Fachpersonen (Ärzte, Hebammen, Stillfachpersonal, Psychologen, Seelsorger, Bestatter u.a.), um verwaiste Eltern adäquat betreuen zu können

 

www.heikewolter.de


Gute Hoffnung - jähes Ende

 

Fehlgeburt, Totgeburt und Verluste in der frühen Lebenszeit. Begleitung und neue Hoffnung für Eltern

 

Hannah Lohtrop

 

Dieses Buch begleitet Eltern einfühlsam auf ihrem Weg durch die Trauer. Sie erfahren, dass sie mit ihren Gefühlen und Reaktionen nicht allein sind, aber auch, dass die Zeit des unsagbaren Schmerzes und der Untröstlichkeit überwunden werden kann.

Hannah Lothrop führt Betroffene durch den Trauerprozess beim Tod ihres Babys und bietet für jeden Schritt konkrete Hilfen zur Heilung von Körper, Geist und Seele an. Die Erfahrungen können im Sinne eigener Werte durchlebt werden - der Grundstein dafür, dass Trauernde an diesen Erfahrungen nicht zerbrechen, sondern wieder zu Hoffnung und neuem Lebensmut finden.

 

Darüber hinaus zeigt dieses einzigartige Buch allen, die trauernde Eltern begleiten, wie sie mit der eigenen Hilflosigkeit umgehen und Betroffenen beistehen können.


Mein unsichtbares Kind - Begleitbuch für Frauen, Angehörige und Fachpersonen vor und nach einem Schwangerschaftsabbruch

 

Heike Wolter

 

Promi-Schwangerschaften, Reproduktionsmedizin, der entschlüsselte Mensch – Schwangerschaft und Geburt sind alltägliche Medieninhalte. Ein Thema wird jedoch oft gemieden: der Schwangerschaftsabbruch.

Während manche Abtreibungsgegner vehement gegen betroffene Frauen und die durchführenden Mediziner vorgehen, behaupten einige Abbruchs-Befürworter, da existiere noch gar kein echter Mensch.

Der überwiegende Rest der Gesellschaft befasst sich, wenn überhaupt, meist nur hinter vorgehaltener Hand mit der Thematik.

Doch viele betroffene Frauen und auch ihre Partner spüren, dass ein Schwangerschaftsabbruch Einfluss auf ihr weiteres Leben nehmen könnte oder bereits genommen hat.

Das eigene Ich wahrnehmen

Ob vorher oder nachher: Dieses Buch bietet unvoreingenommene Unterstützung in der Entscheidungsfindung. Verständlich werden die Schritte des Abbruchs erklärt, sollte der Eingriff noch bevorstehen. Diverse Hilfestellungen ermöglichen außerdem den Aufbruch in die Heilungsphase, falls die Schwangerschaft bereits abgebrochen wurde.

Sensibel werden für Bedürfnisse anderer

In Interviews kommen Frauen (und ein Mann) zu Wort, die sich aufgrund verschiedener Gründe für einen Schwangerschaftsabbruch entschieden haben. Andere Betroffene, Mitmenschen und Fachpersonen lesen somit über

• die Erfahrungen des Verlusts und die häufigsten Fragen

• die wichtigen ersten Schritte nach einem Abbruch

• den Verlauf der Auseinandersetzung und der Trauer

• hilfreiche Wege zu Heilung und Integration

• Weiterleben nach einem Abbruch, mögliche dauerhafte Veränderungen

Offene Informationen erhalten

Betroffene und Fachpersonen, die sich mit der Abbruchs-Thematik befassen, finden Zugang zu Themen wie

• rechtliche Grundlagen (Deutschland / Österreich / Schweiz)

• Abbruchsmethoden, körperliche und seelische Begleiterscheinungen

• achtsamer Umgang vor, während und nach einem Abbruch


Sternenkind - Wie Till seinen Himmel fand

 

Brigitte Trümpy-Birkeland

 

»Die Vorstellung, ich als Großmutter müsse vielleicht meinen Enkel überleben, stürzte mich in tiefste Verzweiflung.« Brigitte Trümpy-Birkeland muss erleben, wie bei ihrem sechsjährigen Enkel Till ein Gehirntumor diagnostiziert wird. Fortan spielt sich ein großer Teil des Familienlebens auf der Kinderkrebsstation ab, dem »Planeten Onko«. Von den schrecklichen Erfahrungen mit der Krankheit, aber auch von den kleinen glücklichen Momenten und der inneren Stärke von Till erzählt dieses berührende Buch.


Begleitendes

Flieg, kleiner Schmetterling

 

Petra Hillebrand

Mindestens eine von drei Frauen muss es einmal selbst durchmachen: Die Schwangerschaft verlief in guter Hoffnung, doch das Kind ging wieder, noch ehe es die Welt mit seinen eigenen Füßen betreten durfte. Abortus, Fehlgeburt, Tod im Säuglingsalter kommen leider nicht selten vor. Und viele betroffene Eltern möchten endlich darüber sprechen, ihrer Trauer Ausdruck geben und in liebevoller Weise von ihrem verstorbenen Kind Abschied nehmen.

Mit ihren Trauergedichten findet Petra Hillebrand den richtigen Ton. Verse, die die Wut in Worte fassen, Verse, die die Ernüchterung auffangen, die Trauer bergen, Verse, die langsam zum Loslassen hinführen. Worte vielleicht, die dem Kind noch einmal ganz lieb gesagt werden wollten.


Aus der Tiefe

 

Georg Schwikart, Jan Girndt,

 

Gerhard Mevissen, Hartwig M. Schüpp

Die Trauer annehmen, um sich dem Leben wieder zuwenden zu können

 

Mit wem können wir sprechen, wenn uns der Tod eines Kindes aus der Bahn wirft?

 

Georg Schwikart zeigt in diesem Buch, wie Menschen lernen können, mit der besonderen Trauer um ein verstorbenes Kind umzugehen: Es lädt ein auf einen heilsamen Weg, auf dem Emotionen ausdrücklich erwünscht sind. Ermöglicht wird dies durch einen ausgewogenen Dreiklang von Bildern, Texten und Musik. Kleine Exkurse runden das Buch ab: Pfarrer Hartwig Schüpp erläutert die besondere Trauer um ein Kind; Maler Gerhard Mevissen berichtet, wie seine Ausleihbilder auf dem Trauerweg helfen können; Georg Schwikarts Essay regt an, der Trauer aktiv zu begegnen

 

Ein Trostbuch für verwaiste Eltern

Der besonderen Trauer um ein verstorbenes Kind aktiv begegnen

Mit Trostbildern von Gerhard Mevissen und einer Musik-CD von Jan Girndt

 


Kinder in der geistigen Welt

 

Pascal Voggenhuber

 

Wenn Kinder sterben - Das emotionalste Buch des Bestsellerautors""""

 

Im Buch von Bestsellerautor Pascal Voggenhuber geht es erneut um das Leben nach dem Tod. Speziell diesmal aber um den Tod von Kindern und Jugendlichen. Der Tod eines lieben Angehörigen ist immer ein schmerzhafter Verlust, doch der Tod des eigenen Kindes hinterlässt oft Jahre oder gar ein Leben lang tiefe Wunden.

 

Pascal Voggenhuber hat bei seiner Arbeit viele Familien begleitet, den Tod ihres Kindes zu verarbeiten. Zahlreiche Menschen haben nach einem Jenseitskontakt Ruhe und emotionale Heilung erlebt.

 

Der Autor erzählt anhand von Beispielen aus seiner Praxis. Ausserdem geht er auf Themen ein wie Wiedergeburt, Karma, Schwangerschaft, warum Kinder manchmal so früh gehen müssen und wie es den Kindern in der Geistigen Welt geht.


Bei Aufenthalt auf der Kinderintensiv-Station

Ein praxisnahes Elternbegleitbuch für die Zeit in der Kinderklinik. Wenn ein Baby nach der Geburt oder in den ersten Lebensmonaten intensivmedizinisch betreut werden muss, bedeutet das Angst und Sorge statt entspanntem Babymoon. Susanne Bürger kennt die Gefühle der Eltern in einer solchen Situation aus eigener Erfahrung. Sie hat nun das Buch geschrieben, das es damals für sie nicht gab, das sie aber dringend gebraucht hätte. Mit wertvollen Informationen, Erfahrungen von Betroffenen und Fachleuten sowie hilfreichen Tipps ermöglicht sie Eltern einen Weg, der nicht von Hilflosigkeit und Angst geprägt ist, sondern vom Vertrauen in die eigene Kraft und Handlungsfähigkeit.

 

 

Susanne Bürger, geboren 1973, lebt mit ihrer Familie im Rheinland. 

Sie ist systemisch ausgebildeter Coach und wingwave-Coach. Bevor sie sich selbstständig machte, arbeitete sie als Bankbetriebswirtin und Führungskraft in einer Großbank.

Die Geburt und der sich anschließende lange Klinikaufenthalt ihres zweiten Sohnes waren für sie einschneidende Erlebnisse. Ihre eigenen Erfahrungen und viele Gespräche mit Eltern (hauptsächlich Müttern) haben bestätigt, dass die medizinische Versorgung in den Kinderkliniken erstklassig ist, die Begleitung der Eltern jedoch immer noch häufig zu wünschen übrig lässt. Das hat sie veranlasst, dieses Buch zu schreiben. Denn die Eltern brauchen neben Zuspruch und Trost vor allem Anregungen, wie sie sich gut um sich selbst kümmern und die Zeit in der Klinik besser verkraften können. 

 

Mehr Informationen: www.susannebuerger.com

Kontakt: post@susannebuerger.com


Zukünftiges

Meine Folgeschwangerschaft

 

Heike Wolter

 

Im Strom des Lebens: Nach einer Fehlgeburt, stillen Geburt oder dem Tod eines Neugeborenen ist keine Schwangerschaft mehr so unbeschwert wie zuvor. Aus diesem Grund gibt es nun ein Begleitbuch für Eltern, die bereits ein Kind oder mehrere Kinder verloren haben. Im Fokus stehen die gemischten Gefühle und besonderen Herausforderungen der bewegenden Monate vor, während und nach einer Folgeschwangerschaft. Mütter und Väter, aber auch Fachpersonen erhalten so hilfreiche Unterstützung für den gemeinsamen Weg zurück in den Strom des Lebens.

Guter Hoffnung sein nach jähem Ende: Prägnante Informationen sowie Berichte von Sternenkind-Eltern zur. *Erfahrung des Verlusts und der Frage nach dem ‚Warum‘ / *Entscheidung für und Vorbereitung auf eine Folgeschwangerschaft / *Folgeschwangerschaft im ersten, zweiten und dritten Trimester / *Geburt und der Wahl des passenden Geburtsortes / *aufregenden ersten Zeit mit dem Folgekind / *Möglichkeit eines neuen Verlusts

Zusätzlich: Informationen zum Pro und Contra möglicher Untersuchungen vor und in der Schwangerschaft sowie zur Wahl wichtiger Begleiter

Die Sicht der Mütter: Mütter mit Folgeschwangerschaft(en) berichten ehrlich und individuell. *über den Verlust ihres Kindes bzw. ihrer Kinder (mit Bildern) / *über das Erleben ihrer Folgeschwangerschaft(en) / *über ihre Erfahrungen mit dem Partner / *über die Vorbereitung von Geschwisterkindern auf das Baby / *über die Reaktionen von ÄrztInnen, Hebammen und Therapeuten / *über die Einstimmung der Umwelt auf das Folgekind


Für Begleiter

Keine Angst vor fremden Tränen

 

Chris Paul

»Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll …«

 

Wie begrüße ich die Kollegin, die nach dem Tod des Mannes wieder zur Arbeit kommt? Wie verhalte ich mich bei der Nachbarin, deren Sohn kürzlich starb? Kann ich meinem Bruder helfen, nach dem Tod seiner Frau nicht zu verzweifeln?

Tod und Trauer sind keine einfachen Themen. Vielen Menschen fällt es schwer, mit Trauernden umzugehen. Sie haben Angst, etwas falsch zu machen oder nicht die richtigen Worte zu finden.

Dieses Buch ist für alle geschrieben, die Trauernden begegnen. Denn für trauernde Menschen ist kaum etwas so wichtig wie ein stabiles soziales Netz. Chris Paul legt hier erstmals einen umfassenden Leitfaden für den Umgang mit Trauernden vor, der Sprach- und Hilflosigkeit überwinden hilft, zur Anteilnahme ermutigt und den Abbau von Ängsten und Überforderung ermöglicht.

 

Ein Leitfaden für den Umgang mit Trauernden: Sprach- und Hilflosigkeit überwinden, Anteilnahme ermöglichen, Überforderung verhindern

Beispiele und hilfreiche Einsichten für eine Begegnung mit Trauernden

www.trauerinstitut.de


Englisch

The Invisible Pregnancy:

Give Birth To Healing - An Intimate Guide & Journal to Mend the Space after Pregnancy & Infant Loss

 

Heidi Faith

ISBN: 978-1-481-23857-1

www.stillbirthday.com


Ghostbelly

 

 

ISBN: 978-1-55861-844-2

Elizabeth Heinemann